Mit ihren Auftritten sorgten die Mädchen der Tanzgruppe von Gelb-Schwarz Hohenholte für Begeisterung bei den Besuchern des Rosenfestes in Bellegarde. |
„Havixbeck hat sich wirklich gut präsentiert“, zeigte sich Cäcilia Gudorf-Brocks, Vorsitzende der Kommission für Städtefreundschaft, nach der Rückkehr aus Frankreich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Wochenendes. Bereits am Gründonnerstag hatte sie sich zusammen mit 16 weiteren Havixbeckern als Vortrupp auf den Weg nach Bellegarde gemacht. 74 Jugendliche und Erwachsene folgten am Karfreitag mit einem großen Reisebus und Autos.
Die Havixbecker Gäste verbreiteten beim Rosenfest in Bellegarde westfälisches Flair. |
Am Freitagabend wurde die große Delegation offiziell von den Gastgebern empfangen. Bei einem Büfett stärkten sich alle nach der Hinfahrt, die länger als geplant gedauert hatte. Die Unterbringung erfolgte in Gastfamilien und in der Landwirtschaftsschule.
Mit einem Festzug durch den Ort begann am Samstagmorgen das Rosenfest. Musikalisch begleiteten das Jugendorchester Havixbeck und das Blasorchester Bellegarde die Teilnehmer. Feierlich wurde das blau-weiß-rote Band am Eingang des Festplatzes von den Honoratioren durchtrennt. Es folgten offizielle Eröffnungsreden im Schloss. Erstmals zeigte die Hohenholter Tanzgruppe in diesem Rahmen ihr Können. Weitere Auftritte folgten auf dem Festplatz.
Unter den zahlreichen Ausstellern des Rosenfestes waren auch die Havixbecker mit einem Stand vertreten. „Der selbst gemachte Eierlikör war schon am Sonntagabend ausverkauft“, berichtete Cäcilia Gudorf-Brocks, dass die Franzosen ein neues Getränk für sich entdeckt hätten. Auch Bratwurst, Schinken und selbst gebackenes Brot fanden reißenden Absatz. Als Kiepenkerl servierte Horst Möhlenbrock „einen Schluck aus dem Löffel“.
Mit einem Festzug durch den Ort begann am Samstagmorgen das Rosenfest. Musikalisch begleiteten das Jugendorchester Havixbeck und das Blasorchester Bellegarde die Teilnehmer. Feierlich wurde das blau-weiß-rote Band am Eingang des Festplatzes von den Honoratioren durchtrennt. Es folgten offizielle Eröffnungsreden im Schloss. Erstmals zeigte die Hohenholter Tanzgruppe in diesem Rahmen ihr Können. Weitere Auftritte folgten auf dem Festplatz.
Unter den zahlreichen Ausstellern des Rosenfestes waren auch die Havixbecker mit einem Stand vertreten. „Der selbst gemachte Eierlikör war schon am Sonntagabend ausverkauft“, berichtete Cäcilia Gudorf-Brocks, dass die Franzosen ein neues Getränk für sich entdeckt hätten. Auch Bratwurst, Schinken und selbst gebackenes Brot fanden reißenden Absatz. Als Kiepenkerl servierte Horst Möhlenbrock „einen Schluck aus dem Löffel“.
„Es war schön, wie schnell jeder ins Gespräch kam und Spaß hatte“, freute sich die Kommissionsvorsitzende über den regen Austausch zwischen Franzosen und Deutschen. Sprachbarrieren wurden ohne Probleme gemeistert. So erklärte Martin Arning den Franzosen, wie die aus den Baumbergen mitgebrachten Ostereier auf typisch münsterländische Art verspeist werden.
Am Samstagabend wurde im Salle de fête der große Ball der Rosenzüchter gefeiert. Mit ihren Darbietungen trugen das Jugendorchester und die Tanzgruppe zum Gelingen bei. Viel Beifall bekam Tanzmariechen Jenny Fechtel für ihren Soloauftritt. „Es sei die beste Stimmung seit 20 Jahren auf dem Ball gewesen“, gab Cäcilia Gudorf-Brocks die Einschätzung eines Bellegarders wieder. Bis in die Nacht wurde getanzt und geklatscht.
„Am Sonntag wurde es proppenvoll“, beschrieb Cäcilia Gudorf-Brocks den Besucherandrang an diesem Tag. Nachmittags gaben das Blasorchester Bellegarde und das Jugendorchester Havixbeck ein gemeinsames Konzert im Salle de fêtes.
Am Ostermontag trat er größere Teil der Havixbecker Gruppe die Heimreise an. Eine kleine Abordnung war weiter für die Besucher des Rosenfestes da und verkaufte fleißig westfälische Produkte. Nach dem Aufräumen und Einpacken hieß es auch für diese Gruppe am Dienstagvormittag: „Au revoir Bellegarde“.
Am Samstagabend wurde im Salle de fête der große Ball der Rosenzüchter gefeiert. Mit ihren Darbietungen trugen das Jugendorchester und die Tanzgruppe zum Gelingen bei. Viel Beifall bekam Tanzmariechen Jenny Fechtel für ihren Soloauftritt. „Es sei die beste Stimmung seit 20 Jahren auf dem Ball gewesen“, gab Cäcilia Gudorf-Brocks die Einschätzung eines Bellegarders wieder. Bis in die Nacht wurde getanzt und geklatscht.
„Am Sonntag wurde es proppenvoll“, beschrieb Cäcilia Gudorf-Brocks den Besucherandrang an diesem Tag. Nachmittags gaben das Blasorchester Bellegarde und das Jugendorchester Havixbeck ein gemeinsames Konzert im Salle de fêtes.
Am Ostermontag trat er größere Teil der Havixbecker Gruppe die Heimreise an. Eine kleine Abordnung war weiter für die Besucher des Rosenfestes da und verkaufte fleißig westfälische Produkte. Nach dem Aufräumen und Einpacken hieß es auch für diese Gruppe am Dienstagvormittag: „Au revoir Bellegarde“.